Die Omega Speedmaster Moonwatch ist einzigartig, weil sie die erste Uhr war, die auf dem Mond getragen wurde. Sie wurde 1965 von der NASA für alle bemannten Weltraummissionen ausgewählt und hat seitdem an zahlreichen historischen Missionen teilgenommen, darunter auch bei der Apollo 11 Mondlandung im Jahre 1969. Ihr klassisches Design und die hohe Zuverlässigkeit machen sie zu einer Ikone der Schweizer Uhrmacherkunst.

Die Speedmaster Moonwatch und die Speedmaster ’57 unterscheiden sich in mehreren Aspekten. Die Moonwatch behält ihr klassisches Design bei, das sich seit den 1960er Jahren kaum verändert hat, während die Speedmaster ’57 eine Hommage an das Originalmodell von 1957 darstellt und eher ein Vintage-inspiriertes Design aufweist. 
Die Moonwatch berühmt für ihre Rolle in der Raumfahrtgeschichte, insbesondere als die erste Uhr, die auf dem Mond getragen wurde, während die Speedmaster ’57 das erste Speedmaster-Modell von 1957 würdigt.
Technologisch verwendet die Moonwatch traditionellere mechanische Uhrwerke, oft das Kaliber 1861 oder 3861, wohingegen die Speedmaster ’57 Vintage-Design mit modernen Technologien wie dem Co-Axial Kaliber 9300 oder 9906 kombiniert. 
Beim Glas bietet die Moonwatch oft die Wahl zwischen Hesalitglas (Kunststoff) und Saphirglas, während die Speedmaster ’57 in der Regel mit beidseitig entspiegeltem Saphirglas ausgestattet ist.
Das Gehäuse der Moonwatch besteht klassischerweise aus Edelstahl, während die Speedmaster ’57 in verschiedenen Materialien, darunter Edelstahl und Edelmetalle, erhältlich ist. In Bezug auf die Größe hat die Moonwatch typischerweise ein 42 mm Gehäuse, während die Speedmaster ’57 oft ein 41.5 mm Gehäuse hat, um dem Original näher zu kommen.

Die meisten Omega Speedmaster Uhren sind bis zu einer bestimmten Tiefe wasserdicht, normalerweise bis zu 50 Meter. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wasserdichtigkeit im Laufe der Zeit abnehmen kann, insbesondere wenn die Uhr häufig in Wasser getaucht wird. Es wird empfohlen, die Dichtungen regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls austauschen zu lassen, um die Wasserdichtigkeit zu gewährleisten.

Die Omega Speedmaster Moonwatch ist bekannt für ihre hohe Wertstabilität. Dies gilt sowohl für die aktuellen als auch für die früheren Modelle. Sie ist aufgrund ihrer außergewöhnlichen Geschichte aber auch aufgrund ihrer Qualität bei Uhrensammlern sehr beliebt.

Es wird empfohlen, eine Omega-Uhr alle fünf Jahre warten zu lassen, was auch der Dauer der Garantie entspricht. Omega-Uhren, insbesondere einige Modelle aus den Reihen Seamaster und Speedmaster (z.B. Diver 300, Ploprof, Mark II, De Ville), sind dafür bekannt, ihren Wert gut zu halten und sind bei Sammlern sehr begehrt.

Die Omega Speedmaster Kollektion verwendet eine Vielzahl von hochwertigen Materialien, darunter Edelstahl, 18 Karat Gold (wie Sedna™-Gold), und in einigen Modellen sogar Platin. Die Zifferblätter sind oft mit luxuriösen Details wie Diamanten besetzt, und die Armbänder sind in verschiedenen Materialien wie Metall, Leder und Nylon erhältlich.

Die Uhrwerke der Omega Speedmaster Modelle sind bekannt für ihre hohe Präzision und Zuverlässigkeit. Viele Modelle sind mit dem OMEGA Co-Axial Kaliber ausgestattet, das für seine geringe Reibung und lange Ganggenauigkeit bekannt ist. Die Moonwatch Modelle verwenden das Kaliber 3861, das eine Master Chronometer Zertifizierung besitzt und somit höchste Präzisionsstandards erfüllt.

Bei Juwelier Oeke können Sie eine breite Auswahl an Omega Speedmaster Modellen erwerben. Juwelier Oeke ist offizieller Konzessionär der Schweizer Uhrenmarke Omega. Hier finden Sie auch seltene Stücke zu fairen Preisen und profitieren von einer kompetenten Beratung durch unsere Uhrenexperten.

Um Ihre Omega Speedmaster Uhr in bestem Zustand zu halten, sollten Sie sie regelmäßig reinigen und pflegen. Verwenden Sie ein weiches Tuch, um das Gehäuse und das Armband zu reinigen. Vermeiden Sie den Kontakt mit Chemikalien und starken Magnetfeldern, die die Uhr beeinträchtigen könnten. Es wird empfohlen, die Uhr alle 5-7 Jahre von einem autorisierten Omega-Servicezentrum warten zu lassen.