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Automatik

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Automatik Uhren von Juwelier Oeke – Spitzenprodukte der Mikromechanik

Automatikuhren wie die Omega Seamaster Diver, die Mühle Glashütte Teutonia Sport 1 und die Rolex Submariner Date sind für Uhrenliebhaber das Nonplusultra. Sind sie doch ein Wunder Technik. Zur Herstellung bedarf es handwerklicher Fähigkeiten höchster Qualität.
Besonders faszinierend sind Modelle mit Saphirglasboden wie die Hanhart Primus Racer Dark. Dabei bleibt das Uhrwerk sichtbar, die Präzision und Genauigkeit der hochwertigen Mechanik kann direkt beobachtet werden. Viele Uhren mit automatischem Laufwerk sind inzwischen Klassiker und wechseln als Vintagemodelle für fünfstellige Beträge die Besitzer.

Die Geschichte der Automatikuhr

Die Historie von Automatikuhren reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück. Im Jahre 1775 gelang es dem Schweizer Uhrmacher Abraham-Louis Perrelet, einen Mechanismus zu entwickeln, mit dem sich Uhren selbständig aufziehen können. Zur damaligen Zeit wurde diese Antriebsform vor allem in Taschenuhren verwendet, weil der Gebrauch von Armbanduhren noch nicht bekannt war. 1924 erhielt der Brite John Harwood ein erstes Patent auf ein Uhrwerk, dass den Einsatz kinetischer Energie (Bewegungsenergie) auf eine Pendelschwungmasse ermöglichte.
Als erste funktionsfähige Armbanduhr mit automatischem Uhrwerk gilt jedoch die Rolex Oyster Perpetual, die 1931 vorgestellt wurde. Nach dem Auslaufen des Patentschutzes 1948 wurde diese Art von rotorgetriebenem Antrieb in den meisten Automatikuhren verbaut. Zu den Pionieren in Deutschland zählt die schwäbische Firma Junghans, die seit Anfang der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts Automatikuhren herstellt. Die Junghans 1972 Automatic FIS Edition legt davon eindrucksvoll Zeugnis ab.

Wie funktioniert das Uhrwerk einer automatischen Uhr?

Automatische Uhren verbrauchen keine Energie aus externen Quellen und gelten als sehr umweltfreundlich. Es wird vielmehr die Kraft der natürlichen Arm- bzw. Handbewegungen genutzt, um das Uhrwerk aufzuziehen. Diese Energie wird auf einen Rotor übertragen, der auf Kugeln gelagert ist und im Inneren des Uhrwerks einen zentralen Platz einnimmt. Der Rotor ist mit einer Zugfeder verbunden, die von der umgewandelten Kraft ständig in einem gespannten Gleichgewicht gehalten wird. Die Feder wiederum ist mit dem Zeigerwerk verbunden und hält die Uhr mit gleichmäßigem Zug am Laufen.
Automatikuhren besitzen eine Gangreserve. Diese beschreibt das Funktionieren der Uhr im Ruhezustand. Bei den heutigen Modellen kann eine Automatikuhr, die nicht bewegt wird, modellabhängig ca. 12 bis 36 Stunden funktionieren. Sammler und Uhrenliebhaber greifen deshalb auf einen Uhrenbeweger zurück, wenn sie eine Uhr längere Zeit nicht tragen. Dieses kleine Gerät simuliert die menschlichen Armbewegungen, sodass alle Funktionen aktiv bleiben.


Juwelier Oeke – Ihr Experte für Automatikuhren

Juwelier Oeke gilt in Deutschland als eines der renommiertesten Häuser für edlen Schmuck und hochwertige Luxusuhren. Seit 1919 sind wir in Weimar angesiedelt. Durch diese lange Tradition arbeiten wir mit den angesehensten Uhrenmanufakturen zusammen. Neben den klassischen Automatikuhren umfasst unsere Angebotspalette auch hochwertige Quarz- und Funkuhren. In der Regel erhalten Sie die hochwertigen Zeitmesser zu fairen Preisen und ohne Wartezeiten.

Juwelier Oeke betreibt eine eigene Uhrenwerkstatt. Gelernte Uhrmacher und ausgewiesene Experten übernehmen notwendige Reparaturen und periodisch anfallende Wartungen. Dabei legen wir Wert darauf, diese Arbeiten nur unter der Verwendung von Originalteilen zu bewerkstelligen. Bitte treten Sie mit uns in Kontakt, wir beraten Sie gerne ausführlich und unverbindlich. Oder bestellen Sie einfach und bequem online.

 
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